Bevor wir zurück nach San Francisco kamen, hatten wir noch einen Zwischenstopp in Sacramento eingelegt und einmal kurz das Kapitol fotografiert und ein bisschen durch den Park gelaufen. Das Klima war unerträlich heiß und schwül, sodass wir ziemlich schnell im Motel eingecheckt haben. Abendessen: Taco Bell Drive-In (wie in bestimmten Fastfoodketten in Deutschland machen nämlich auch in den USA manchmal die Ladenlokale schon ziemlich früh zu und man bekommt nur noch etwas am Drive-In).
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Musee Mecanique
Am Hafen in San Francisco gibt es ein Museum mit alten Spielautomaten. Z.B. gibt es ein von allein spielendes Klavier, das sich gar nicht mal so schlecht anhört. Einen Spielautomaten kennt man aus dem Film „Plötzlich Prinzessin“: Den Wrestler, gegen den man armdrücken muss. Haben uns beide nicht getraut, gegen ihn anzutreten 😀
Westfield Shopping Center
Im Westfield Shopping Center in San Francisco gibt es alles, was das Shoppingherz begehrt und sich der Geldbeutel leisten kann. Besonders schön ist der Victoria’s Secret Shop: Da gibt es Unterwäsche vom Feinsten. Wer seinen Freund abends verführen möchte, kann sich davor die Haare richten lassen. Auch wenn man sich den Hauch von Nichts nicht wirklich leisten kann, sollte man auf jeden Fall einen Blick in den Store werfen.
An einem Stand zwischen den Läden wurden wir von einer netten Verkäuferin überredet ein Salzpeeling auszuprobieren. Erst waren wir skeptisch aber nachdem von dem Salz, welches aus dem Toten Meer stammt, waren unsere Hände weicher als Babyhaut und die Waschschüssel braun vom Dreck der Stadt. Um es nochmal deutlich zu machen, kauft euch totes Meer Peeling (sogar die Männer werden schwach).
Kein Apple Store
Cable Car Museum
Trotz der knappen Zeit haben wir auch tatsächlich ein Museum besucht – und das war sogar kostenlos!
Zum Cable Car Museum wollten wir eigentlich mit der Cable Car fahren, nur leider war diese heute Vormittag leider kaputt [1]. Auf dem Weg dort hin kamen wir dann noch an der einzigen Kreuzung vorbei, an dem sich zwei Cable Car Linien kreuzen [2] und da natürlich ihr Seil irgendwie abkuppeln müssen. Dazu gibt es dort eine Kabine mit Ampeln, von der aus das gemanaged wird. Das Museum ist recht klein, aber dort gibt es auch den Maschinenraum zu sehen, der heute noch die Cable Cars antreibt [3,4].
Dritter Tag in den USA!
Heute sind wir auf den Coit Tower in San Francisco, die Aussicht war wunderbar und die Wartezeiten hielt sich in Grenzen ( lohnt sich!). Es gab ein Hot Cookie-Laden beim Schwulenviertel, der Peniskekse verkauft, einen Sexshop mit Lack und Leder und vielen sehr hilfsbereiten Homosexuellen. Um unsere Rundreise beginnen zu können, mussten wir den Mietwagen heute abholen. Wir bekamen das Auto bei Hertz nach ewiger Wartezeit (trotz Gold Club Card, da gab es nur einen Schalter). Es gab keine richtige Einweisung, einen halben Tank statt einem vollen und massig Kratzern am nicht wirklich geputzten Auto. Wer sich überlegt, lieber Hertz statt einem anderen Unternehmen zu nehmen – es lohnt sich nicht wirklich. In Richtung Süden an der Küste ging es weiter zu unserem ersten Stop nach San Carlos. Unser Motel kostet 80 Dollar für 2 Personen und wirkt etwas heruntergekommen. Bei der nächsten Gelegenheit stellen wir mehr Bilder hoch. Liebe Grüße aus dem Mac in San Carlo
Unsere Aussicht über San Francisco
Erster Morgen
6:02 Uhr morgens, die Neugier treibt uns aus dem Bett!
Wir sind da!
Nachdem wir mit der BART ca. 20 Minuten nach San Francisco zur 16th St. Mission gefahren sind, haben wir das erste Mal San Francisco gesehen und sind von dort ca. 2,5 km zu Fuß zu unserer Unterkunft gelaufen…
Zum Flug schreiben wir morgen noch einen etwas ausführlicheren Bericht.