Nachdem Clara den “schnellen” Weg zum Flughafen bevorzugt hat, habe ich aus den Erfahrungen gelernt und bin es etwas gemütlicher angegangen, auch wenn ich dadurch geschlagene zwei Stunden am Flughafen herumgesessen bin. Hier der Tagesablauf:
Morgens war nochmal Zeit, ein wenig durch die Stadt, bzw. den Central Park zu laufen und etwas zu essen. Letzteres sollte man in der Stadt machen, da am Flughafen alles teuer ist.
Um 13:00 Uhr habe ich mich dann auf den Weg zum Flughafen gemacht. Dazu zuerst mit der U-Bahn zur Penn Station und dann weiter mit dem NJ-Transit zum Airtrain, der dann letztendlich, jedoch mit einem weiteren Umstieg (wegen eines Defekts?), zum Terminal C fuhr.
In den U-Bahn-Stationen war es leider wie üblich tropisch heiß, sodass man sich das vorherige Duschen auch hätte sparen können.
Um etwa 14:30 Uhr kam ich am Flughafen an und war etwa eine halbe Stunde später auch schon eingecheckt und durch die Sicherheitskontrolle gekommen. Nun hatte ich bis 17 Uhr Zeit, aber leider nicht mehr wirklich etwas zu tun. Um 17 Uhr gab es dann die ersten Bewegungen beim Check-In und die Pässe und Sitzplätze wurden nochmal überprüft. Um etwa 17:30 Uhr ging es dann los mit dem Check-In der Gruppen 3-5 (Economy). Der Flug startete pünktlich um 18:10 Uhr und landete um ca. 7:50 Uhr in Stuttgart. Dort musste ich nur noch durch die Passkontrolle, dann eine halbe Stunde auf das Gepäck warten und, halt – ein paar Fragen beim Zoll beantworten (Reisen Sie alleine?, Was war der Grund Ihrer Reise?, Wie lange waren Sie dort?, Haben Sie iPads eingekauft? und Haben Sie den Laptop (zeigt auf die Laptoptasche) dort gekauft?) – damit war Deutschland während der gesamten Amerikareise am Strengsten mit den Kontrollen, auch wenn ich zum Glück nicht den Koffer aus- und wieder einpacken musste.
Der Flug an sich war wenig turbulent und das Essen wie bei Clara, außer, dass es die Wahl zwischen Chicken, Meat und vegetarisch gab und es zum Frühstück (zum Entsetzen einiger Deutscher eine Reihe hinter mir) ein Croissant statt Brötchen.
Die Filmauswahl war auch im September gut und umfasste unter anderem The Internship und After Earth. Als Musikauswahl gab es sogar den Soundtrack zu Rock of Ages, welches ich am kleinsten Theater am Broadway besucht hatte.
Damit ist die Reise jetzt leider zu Ende und die Zeit wie immer viel zu Kurz, vor Allem für so eine riesige Stadt wie New York City.
P.S. Vielleicht gibt es die nächsten Wochen noch ein paar Upgrades im Blog, wenn die ganzen BIlder gesichtet wurden, also schaut wieder vorbei!
